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Dynamisierte  Zubereitungen


Alle von Biogroup hergestellten flüssigen Zubereitungen sind dynamisiert.


Unter Dynamisierung einer Substanz versteht sich ein Verfahren zur Herstellung mit einem natürlichen Prozess in dem diese Substanz eine wiederholte rhythmische schlagartige Schüttelung ausgesetzt ist.

 

Diese Schüttelung  erweckt, stärkt,  und verbessert die Eigenschaften der Substanz oder eines Medikamentes. Ein pflanzlicher Grundstoff wird dadurch potenziert und erlangt dadurch neue Wirkkräfte.


Es war Samuel Hahnemann (1755-1843), der Erfinder der Homöopathie, der  dieses Verfahren erfand.  Auch heute wird es weiterhin für alle homöopathischen Produkte eingesetzt. Der neueste Beweis der Gültigkeit dieser Methodik kommt von den französischen Wissenschaftlern Gabriel Vernot, Yves Lasne, Henry Berliocchi und Rolland Conte.  Alle diese Wissenschaftler, die über eine akademische Ausbildung verfügen, konnten belegen wie die Schläge auf das Heilmittel während der Dynamisierung zu einer Dematerialisierung und somit zur Bildung von weißen Löchern führt.

 

Diese, im Gegensatz zu den bekanntesten schwarzen Löchern der Astronomie bei der die Materie eine maximale Dichte annimmt, stellen super helle Punkte dar, die eine neutronenartige Welle auslöst.  Diese Welle, die sich in der Umgebung vom Medium ausbreitet, führt wiederum zur Bildung  von Yperprotonen, also von virtuellen Teilchen die bei der Entstehung die charakteristische Beta Strahlung des Wirkstoffes emittieren.

 

Diese Forscher haben festgestellt, dass diese weißen Löcher auch im Blutplasma nachweislich sind. Hier kommt es,  ähnlich wie bei der Dynamisierung der Medikamente, dass das Blutplasma  im Takt  des Herzschlags geschüttelt wird. Weiterhin wurde eine neue Theorie entwickelt, die über die normale physikalisch-chemische Erklärung der lebenden Materie hinausgeht.  Alle weißen Löcher im Körper, die eine Art von Neutronenwellen erzeugen,  bilden als Ergebnis eine Welle die als verbleibende Welle bezeichnet wird.  Sie ist  einzigartig und charakteristisch für jeden von uns und identifiziert unser Dasein und das unserer Erde.

 

Diese Entdeckung radikalisiert den Verstand und erklärt viele Phänomene, die bisher schwer zu definieren   oder dessen Existenz nur auf empirischer Ebene  aufzuzeigen waren.

 

Bestimmte Saison- und Wetterabhängige Störungen oder Krankheiten können zum Beispiel durch die Tatsache erklärt werden, dass die verbleibende Welle, die sich durch die Materialisierung und die Entmaterialisierung der Substanzen ergibt,  sehr empfindlich auf das Gravitationsfeld der Erde reagiert.

 

Die gleiche Krankheit kann auch in Übereinstimmung mit den Prinzipien der Resonanztheorie,  die durch den anormalen Betrieb einer Komponente der verbleibenden Welle erklärt wird, die durch die abnorme Stimulation eines Teils des Organismus zu einem Austritt des physiologischen Gleichgewicht führt.  

 

Die Wiederherstellung des Gesundheitszustandes ergibt sich dann  wenn die therapeutische Wirkung die abgelenkte schädliche Welle wieder in Übereinstimmung  mit der verbleibenden Welle gebracht wird. Daraus kann beschlossen werden, dass  nicht die Substanz als solche mit ihrer chemischen Zusammensetzung die  therapeutische Wirkung erbringt,  sondern ihre weißen Löcher, die durch die Neutronenwelle die an die erkrankten Zellen gerichtet ist, diese innerhalb der verbleibenden Welle  des teilnehmenden Organismus im Einklang wiederbringt.

 

Die oben genannten Autoren und Wissenschaftler haben mathematisch bewiesen und physisch verifiziert wie das helle Signal,  dass die weißen Löcher darstellen, eine Frequenz besitzt, dass direkt auf das DNA wirkt. Dadurch erzeugt diese Verbindung mit dem tragenden Element der lebenden Materie eine Reihenfolge von Wirkungen auf die gesamte Wirtschaft des Organismus und seine verbleibende Welle.

 

Mit Rücksicht auf  diese Erkenntnisse, und daher nicht nur für die gute Einstellung gegenüber der Energieaspekte der natürlichen Medizin, wollte Biogroup auch auf dem Gebiet der integrierten Kräutermedizin mit der Dynamisierung die physikalische Methode der Aktivierung und Verbesserung der Eigenschaften, die bereits in der Formulierung der Zubereitungen bestehen, einführen.

 

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